Nachttischleuchten
Das Schlafzimmer dient uns in erster Linie zur Ruhe und Entspannung. Da die Beleuchtung einen gewaltigen Einfluss auf unser Wohlbefinden und damit auch auf unsere Erholung hat, spielt hier die Beleuchtung eine immens große Rolle. Sie entscheidet über unser Wohlbefinden und darüber, ob wir uns tatsächlich regenerieren.
Es gibt Nachttischleuchten, die uns mit einem angenehmen und warmen, eventuell sogar gedimmten Licht umgeben und es gibt Modelle, die helles Licht zum Lesen spenden. Einige Leuchten können sogar beides.
Wichtig ist, dass die Nachttischleuchten das passende Licht für jede Situation ausstrahlen.
Die optimale Beleuchtung im Schlafzimmer
In der Regel gibt es im Schlafzimmer noch weitere Lichtquellen, wie beispielsweise eine Deckenleuchte oder eine Stehleuchte. Dennoch ist die Nachttischleuchte die am häufigsten genutzte Lichtquelle im Schlafzimmer.
Dies liegt daran, dass wir sie zu sehr unterschiedlichen Zwecken nutzen: Wenn wir zu Bett gehen oder aufstehen, hilft sie uns bei der Orientierung. Beim Lesen vor dem Einschlafen dient sie uns als Lesehilfe und nicht zuletzt nutzen wir sie als Hintergrundbeleuchtung. In diesem Fall soll sie eine gemütliche Lichtstimmung entfalten und nur noch so hell leuchten, damit wir uns orientieren können.
Nachttischleuchten mit Dimmer
Bei diesen Leuchten lässt sich die Helligkeit individuell anpassen. Beim Lesen unterstützt ein nicht gedimmtes Licht mit voller Helligkeit unseren Lesespaß, während ein gedimmtes Licht für eine romantischere Atmosphäre sorgt. Am Morgen ist ein gedämpftes Licht ebenfalls sehr angenehm.
Hightech auf dem Nachttisch
Für alle, die mehr Informationen am Bett benötigen. Es gibt auch programmierbare Nachttischleuchten mit ein paar Extras, wie einem eingebauten Wecker und Kalender sowie einer Temperaturanzeige. Das Schöne an diesen Leuchten ist die Möglichkeit, sich – ähnlich wie bei einem Sonnenaufgang – von der Leuchte wecken zu lassen. So wird die Leuchte eine halbe Stunde vor dem eigentlichen Alarm langsam immer heller. Wir nehmen dies unterbewusst wahr, unser Körper kann sich langsam darauf vorbereiten und wir werden nicht mehr unsanft aus unseren Träumen gerissen, wenn der Alarm ertönt.
Der Lampenschirm
Grundsätzlich kann man Nachttischleuchten aufgrund ihres Lampenschirms in zwei Kategorien einteilen: Zum einen gibt es die komplett geschlossenen Lampenschirme, die ihr Licht nur nach unten werfen und auch nur einen relativen kleinen Bereich ausleuchten. Die andere Kategorie besitzt offene, meist kegelförmige oder runde Lampenschirme, die ihr Licht in der Regel nach unten, teilweise auch nach oben abstrahlen. Außerdem sind einige der Lampenschirme mehr oder weniger lichtdurchlässig, so dass das Licht in alle Richtungen entweichen kann.
Keine Nachttische im Schlafzimmer?
Das macht überhaupt nichts, denn als Alternative zu einer Nachttischleuchte lassen sich Steh- oder Bogenleuchten sowie Wandleuchten verwenden. Stehleuchten können die Aufgaben einer Nachttischleuchte mühelos übernehmen. Sie sind sparsam im Platz, in der Regel dimmbar und viele besitzen eine zusätzliches Leseleuchte.
Bogenleuchten in Kugelform haben einen ganz eigenen Charme. Sie geben dem Raum eine besondere Atmosphäre, da das Licht im Raum zu schweben scheint. Eine Bogenleuchte über dem Bett verbreitet ein äußerst angenehmes und gleichmäßiges Licht im Raum, das sich bei voller Helligkeit auch zum Lesen eignet.
Als dritte Alternative zu Nachttischleuchten haben sich Wandleuchten etabliert. Aufgrund der fortschrittlichen LED-Leuchtmittel sind auch Wandleuchten inzwischen äußerst klein in ihren Abmessungen. Bei der großen Auswahl verschiedener Stile finden Sie garantiert eine passende Wandleuchte zu Ihren Schlafzimmermobiliar.